Becken, Gebäude, Gänge und Treppenhaus erkennbar

Das Sportbecken wird derzeit mit Schotter aufgeschüttet und unter anderem mit Estrich und Beton bestückt, um das künftige Edelstahlbecken zu schützen.

Blick auf die Baustelle am Sesekebad

Wer einige Tage oder Wochen nicht an der Baustelle des künftigen Sesekebades vorbei gekommen ist, mag sich nun womöglich verwundert die Augen reiben. In Windeseile sind weitere Fortschritte an dem Kombinationsbad zu erkennen. Die Verantwortlichen der GSW sowie die Bauleitung des zuständigen Planungsbüros "geising + böker" können bereits durch den künftigen Besucher- oder Personal-Eingang, über einige Treppen und durch weite Teile des Bades gehen.

Der Keller des Sesekebades ist bereits fertiggestellt. Längst nehmen die einzelnen Becken konkrete Formen an. Das gilt natürlich für das aus dem Freibad bestehende Sportbecken. Dies wurde mittlerweile so vorbereitet, sodass das Edelstahlbecken installiert werden können. Auch die Arbeiten am Kursbecken und Kinderbereich schreiten weiter planmäßig voran. Dort, wo künftig die ganz kleinen Gäste planschen können, können die Eltern und Begleiter den Nachwuchs aus der Nähe beobachten. Die dafür vorgesehene Sitznische ist ebenfalls bereits erkennbar.

Nebenan im Sportbecken laufen die Vorbereitungen für die Installation des Hubbodens. Das Becken wird künftig eine Tiefe bis zu maximal 3,80 Meter an der Sprunggrube aufweisen. Dort können sich die Besucher künftig vom Drei-Meter-Turm oder dem Ein-Meter-Sprungbrett ins Nass fallen lassen.

Derzeit laufen die Bauarbeiten an dem neuen Sesekebad planmäßig. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass noch in diesem Jahr das offizielle Richtfest am Bad gefeiert werden kann. 2025 soll das die Freizeiteinrichtung der GSW eröffnet werden.

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